SEBASTIANS LITERARISCHER JAHRESRÜCKBLICK 2017 INKLUSIVE GEWINNSPIEL

Ihr habt wieder die Chance, euer Wunschbuch aus diesem Rückblick zu gewinnen! 



Liebe Leser und liebe Leserinnen,

wie auch in den Jahren zuvor möchte ich Euch eine kleine Auswahl an Büchern ans Herz legen, die mir besonders gut gefielen, die mich begeistert haben, auf ihre Art fesselten, nachdenklich machten, deren Thematik mich interessierte und die mir schlichtweg positiv in Erinnerung geblieben sind – kurzum die Crème de la Crème der von mir in diesem Jahr gelesenen Titel.

Wie immer, kurz und kompakt, meine zwanzig Buchperlen des Jahres 2017 in alphabetischer Reihenfolge. 

Und auch dieses Jahr könnt Ihr eines der Bücher gewinnen, dazu mehr am Ende des Beitrags. Doch zunächst einmal meine Höhepunkte des Jahres. Viel Spaß beim Lesen!


Isabelle Autissier – Herz auf Eis

Ein junges Paar strandet auf einer einsamen Insel und kämpft ums nackte Überleben, nachdem sich die anfängliche Hoffnung auf Rettung zerschlagen hat. Kann ihre Beziehung diese Extremerfahrung überstehen? Wie weit geht man, um sich und den Partner zu retten? Und wie groß ist eigentlich die Liebe zum Partner, wenn es letztendlich ums eigene Überleben geht?

Majgull Axelsson – Ich heiße nicht Miriam

Zu ihrem 85. Geburtstag bekommt die jüdische Holocaust-Überlebende Miriam einen Armreif geschenkt, in den ihr Name eingraviert ist. Daraufhin sagt sie die Worte, die sie nie wieder sagen wollte, nämlich „Ich heiße nicht Miriam“ und beginnt ihre Geschichte zu erzählen. Miriam heißt eigentlich Malika und ist eine Roma, die während der Deportation die Identität der Jüdin Miriam angenommen hat, was ihr ironischerweise das Leben rettete. 

Sehr eindringlich schildert Axelsson Miriams Leidensweg. Harter Tobak, der unter die Haut geht und sich ins Gedächtnis einbrennt. Einige Passagen haben mir Tränen in die Augen getrieben und Gänsehaut erzeugt.

John Boyne – Der Junge auf dem Berg

Nach dem Tod seiner Eltern kommt Pierrot zu seiner deutschen Tante, die als Haushälterin in Hitlers Sommerresidenz auf dem Berghof arbeitet. Dort wird er mit dem NS-Gedankengut konfrontiert und Stück für Stück indoktriniert. Als er einem Geheimnis seiner Tante auf die Spur kommt, trifft er eine Entscheidung, die fatale Folgen hat und mit deren Konsequenzen er leben muss. 

Nach „Der Junge im gestreiften Pyjama“ widmet sich Boyne erneut der Thematik des Zweiten Weltkriegs und stellt den Leser vor dir Frage: Wie hätte ich in dieser Situation wohl gehandelt?

Paolo Cognetti – Acht Berge

Eines der schönsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Die Freundschaftsgeschichte zwischen Pietro und Bruno; der eine kommt jeden Sommer in die Berge, verbringt dort ein paar Monate, bevor es ihn wieder in die Welt hinauszieht; der andere ist in den Bergen aufgewachsen und hat nie das Bedürfnis verspürt sie zu verlassen. So unterschiedlich sie sind, bleiben die beiden ein Leben lang befreundet. 

Eine Hommage an die Männerfreundschaft und an die Bergwelt mit ihrer faszinierenden Natur.

Johannes Finkbeiner – Monokultur. Alternative für Andi

Andi ist ein schlecht bezahlter Übersetzer, Junggeselle und politisch wenig interessiert. Als er für seine Nachbarin, die eine rechtspopulistische Partei gegründet hat, einen gut bezahlten Auftrag übernimmt, gerät sein Name in Verbindung mit der Partei. Dies kümmert ihn jedoch nicht weiter, schließlich winken weitere lukrative Aufträge und ein schneller Aufstieg auf der Karriereleiter, und so wird er seiner Apathie erst bewusst, als es bereits zu spät ist und eine Katastrophe passiert.

Thematisch ein wichtiges Buch in der heutigen Zeit.



Castle Freeman – Auf die sanfte Tour

Die amerikanische Provinz. Ein an einen Baum gefesselter nackter Russe. Ein Einbruch in die Villa eines russischen Millionärs. Ein gestohlener Safe. Ein Sheriff, der sich in Geduld übt und seine eigenen Ermittlungsmethoden hat. Ein hitzköpfiger Deputy, der die Vorgehensweise des Sheriffs in Frage stellt und beschließt bei der nächsten Wahl gegen ihn anzutreten. 

Mit subtilem Humor und treffend gezeichneten Charakteren ist Freeman ein Roman über einen coolen Kleinstadtsheriff gelungen.

Jennifer Haigh – Licht und Glut

In einer Kleinstadt in Pennsylvania werden Erdgasvorkommen vermutet und erste Frackingbohrungen durchgeführt. Aus der Sicht diverser davon betroffener Personen, von Biobauern über Bohrpersonal und Konzernmitarbeiter bis hin zu Umweltschützern und besorgten Nachbarn, erzählt Haigh, wie Geldgier, Hysterie, Aktivismus und Paranoia das Leben der Bewohner aus den Fugen bringt – und gibt dem Leser damit einen Einblick in die ländliche Situation in den USA.

William Joyce – Die Abenteuer des Ollie Glockenherz

In dieser Freundschafts- und Abenteuergeschichte geht es um Billy und sein liebstes Spielzeug, den Hasenbären Ollie Glockenherz. Als dieser von dem bösen Harlekin Zozo in die Unterwelt entführt wird, um dort in Vergessenheit zu geraten, bricht Billy auf, um seinen besten Freund zu retten.

Ein wunderschönes Kinderbuch, das neben der Geschichte vor allem auch durch die Zeichnungen besticht.

Einar Kárason – Die Sturlungen

Kárason erzählt den Aufstieg, die Zeit der blutigen Kämpfen, die Friedenszeit und den Niedergang des Familienclans der Sturlungen und setzt der isländischen Wikingerzeit damit ein Denkmal. Alle Islandbegeisterten sollten sich diese Lektüre nicht entgehen lassen. Zum ersten Mal sind alle vier Bücher der Saga in einem Band erhältlich, zwei der Bücher sind überhaupt zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt worden.

Daniel Kehlmann – Du hättest gehen sollen

Eine dreiköpfige Familie mietet sich zur Winterzeit in ein einsam gelegenes Ferienhaus ein. Der Vater möchte dort in Ruhe an seinem zweiten Roman arbeiten, doch irgendetwas scheint mit dem Haus und dem im Tal gelegenen Dorf nicht zu stimmen. Der Vater nimmt seltsame Begebenheiten wahr und während die Mutter vorzeitig abreist, bleiben Vater und Kind zurück und die Ereignisse nehmen einen immer gefährlicheren Verlauf.

Auf knapp neunzig Seiten entwirft Kehlmann eine leichte Horrorvision, die mit der Wahrnehmung von Raum und Zeit spielt.

Hannah Kent – Wo drei Flüsse sich kreuzen

Irland Mitte des 19. Jahrhunderts. Nora kümmert sich mit Hilfe der jungen Magd Mary um ihren kranken Enkelsohn. Als sie erfährt, dass er einem alten Volksglauben nach vermutlich von einem Wechselbalg besessen ist, sucht sie die Kräuterfrau Nance auf, die diesen Wechselbalg austreiben soll. In ihren Bemühungen das Kind zu heilen, gehen die drei Frauen bis zum Äußersten.

Kents zweiter Roman beruht wieder auf wahren Begebenheiten. In einer absolut grandiosen Sprache geschrieben, überlässt Kent es dem Leser selbst, ob er die Frauen verurteilt oder Mitgefühl mit ihnen zeigt, und beweist damit ganz großes literarisches Können.

Rosemarie Marschner – Das Mädchen am Klavier

In dieser Romanbiografie schildert Marschner die Jugendjahre von Clara Wieck, uns allen wohl besser bekannt als Clara Schumann. Von den harten Erziehungsmethoden, mit denen ihr Vater sie schon in jüngsten Jahren zu einem Wunderkind trainiert, über ihre ersten Erfolge in Leipzig, Konzerte im Ausland, Begegnungen mit anderen Klaviervirtuosen ihrer Zeit bis hin zum Treffen mit Robert Schumann und ihrem endgültigen Aufstieg zu Deutschlands erfolgreichster Pianistin, entführt Marschner den Leser mit Clara auf ihre Reise von einem gehorsamen Kind zu einer selbstständigen Frau.

Jochen Missfeldt – Solsbüll

Angesiedelt im hohen Norden, in der Provinz Schleswig-Holsteins, erzählt Missfeldt die Geschichte von Gustav Hasse, der dritte seines Namens. Sein Großvater fiel im ersten Weltkrieg, sein Vater im zweiten Weltkrieg, er selber erlebt die letzten Jahre des Nationalsozialismus und wächst im Nachkriegsdeutschland in einem Hebammenhaushalt bei seiner Großmutter und bei seiner Ziehmutter auf. 

Mit lebensecht gezeichneten Charakteren und einer ausdrucksstarken Sprache erlebt der Leser deutsche Geschichte hautnah.

Edna O'Brien – Die kleinen roten Stühle

In einem Dorf in Irland taucht eines Tages ein Fremder auf, der vorgebliche Sexualtherapeut Vladimir. Schnell wickelt er mit seiner charismatischen Art die Bewohner um den Finger und nimmt sie für sich ein. Auch die kinderlose und unglücklich verheiratete Fidelma verfällt seinem Charme und beschließt, dass er der Vater ihres Kindes werden soll. Doch was keiner der Bewohner weiß – Vladimir ist ein gesuchter Kriegsverbrecher. Und Fidelma wird für ihre Affäre mit ihm bitter bezahlen müssen. 

Das Buch ist in zwei Teile untergliedert und während der erste Teil sich in düsterer Stimmung dem Auftauchen Vladimirs bis hin zu seiner Enttarnung widmet und mit einer der brutalsten Passagen endet, die ich in diesem Jahr gelesen habe, beschäftigt sich der zweite Teil mit den Konsequenzen, die Fidelma erleidet. 

Emanuelle Pirotte – Heute leben wir

Der deutscher Soldat Matthias rettet ein jüdisches Mädchen vor der Erschießung und versteckt sich mit ihr auf einem belgischen Bauernhof. Als amerikanischer Soldat getarnt, will er dort mit ihr das bevorstehende Kriegsende abwarten und die Beziehung der beiden entwickelt sich nach und nach zu mehr als einer Zweckgemeinschaft. Doch die Situation spitzt sich zu, als weitere Soldaten der Alliierten auftauchen, das Misstrauen der Bauern wecken und Matthias' Identität aufzufliegen droht.



Brunhilde Pomsel / Thore Hansen – Ein deutsches Leben

Das Buch basiert auf dem gleichnamigen Dokumentarfilm, einem Interview mit Goebbels Sekretärin im Propagandaministerium, Brunhilde Pomsel. Sie berichtet von ihrer damaligen Situation, dem Geldmangel, der Freude über eine Arbeit, ihrer politischen Unwissenheit und ihrem Desinteresse an den Ereignissen. Es liest sich gleichzeitig faszinierend und schockierend. In einem Zusatzkapitel legt der Politikwissenschaftler Hansen dar, dass die heutigen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zwar nicht eins zu eins übertragbar sind, aber die Voraussetzungen für diese geschichtliche Entwicklung wieder gegeben seien.

Jennifer Ryan – Der Frauenchor von Chilbury

1940 in Großbritannien. Da die Männer größtenteils zum Kriegsdienst angetreten sind, wird der Chor von Chilbury aufgelöst, denn ohne Männer gibt es auch keinen Chor. Das lassen eine Handvoll Frauen aber nicht auf sich sitzen und gründen einen reinen Frauenchor, beginnen fortan ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und schweißen sich zu einer Gemeinschaft zusammen.

Rein in Briefform und Tagebucheinträgen erzählt, sorgt Jennifer Ryan in ihrem Debüt mit viel Frauenpower für unterhaltsame Lesestunden.

Garth Stein – Im Licht des Augenblicks

Zusammen mit seinem Vater besucht der vierzehnjährige Trevor das große Familienanwesen im Nordwesten der USA. Einst ein imposanter, mehrstöckiger Herrschaftssitz, ist es mittlerweile heruntergekommen und nur noch von Trevors Tante und seinem Großvater bewohnt. Das Grundstück soll verkauft werden, doch der Großvater weigert sich. Während Trevors Vater und seine Tante den Großvater zu überreden versuchen, kommt Trevor nach und nach einem alten Familiengeheimnis auf die Spur.

Sehr atmosphärisch, mit ein bisschen Spuk und einem Hauch Mystik entwirft Stein die Geschichte von Trevors Vorfahren und zieht den Leser Seite um Seite tiefer in deren Bann. 

Anna Stothard – Museum der Erinnerung

Cathy kam in ihrer Jugend mit Daniel, dem älteren Bruder ihres besten Freundes zusammen. Als Daniel immer eifersüchtiger, besitzergreifender und brutaler wurde, floh Cathy von England nach Amerika. Sie fühlte sich eine Zeit lang sicher, doch als sie dort Post von Daniel erhielt, floh sie wieder.

Cathy ist heute dreißig und arbeitet in einem Museum in Berlin. Sie hat sich ein neues Leben aufgebaut und soll bei einer Gala des Museums für ihre Forschung einen Preis erhalten. Doch Cathy erhält an diesem Tag nach Jahren wieder Post von Daniel. Er ist in Berlin und taucht als Gast auf der Gala auf, um mit Cathy abzurechnen.

Absolut fesselnd jagt Stothard den Leser durch Cathys Vergangenheit und die beiden Protagonisten in einem Katz-und Maus-Spiel durch das Museum.

Martin Suter – Elefant

Der Obdachlose Schoch entdeckt in seinem Unterschlupf einen kleinen rosa leuchtenden Elefanten. Als dieser erkrankt, bringt er ihn zu der Tierärztin Valerie, der schnell bewusst wird, dass der Elefant das Ergebnis eines Experiments ist. Sie versteckt ihn und Schoch in dem leerstehenden Haus ihrer Eltern. Gleichzeitig tauchen in der Stadt unabhängig voneinander sowohl ein Inder als auch ein Chinese auf, die beide auf der Suche nach dem kleinen rosa Elefanten sind. Während Schoch und Valerie der Wahrheit um den Elefanten Stück für Stück näherkommen, geraten sie in immer größere Gefahr und tun alles, um den Elefanten zu beschützen.

Suter nimmt sich in diesem Buch dem Thema der Forschung an fluoreszierenden Tieren an und prangert deren Unsinnigkeit und Nutzlosigkeit an. Dennoch ist der kleine rosa Elefant einer der sympathischsten Protagonisten in diesem Jahr.

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GEWINNSPIEL 


So, liebe Leser, das waren meine Höhepunkte in diesem Lesejahr. Ich hoffe, dass das ein oder andere Buch vielleicht für Euch interessant ist und den Weg auf Eure Leseliste finden wird.


Ihr habt nun die Chance Euer Wunschbuch aus meinen TOP 20 zu gewinnen! Kommentiert einfach, welches Buch Euch besonders anspricht oder interessiert und wieso dem so ist, und Euer Name wandert in den Lostopf. 🎉

Wir werden unter allen Kommentaren via Random.org eine/n Gewinner/in ziehen, die/der dann das im Kommentar erwähnte Buch bekommen wird. Teilnehmen könnt ihr bis einschließlich Samstag, den 23.12.2017, das Gewinnspiel endet um 23.59. Ausgelost wird dann am 24.12.2017 - passend an Weihnachten!  Viel Glück Euch und vielen Dank fürs Lesen. 

Ich wünsche Euch allen eine schöne Adventszeit!

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EDIT:  DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET

Wir danken euch allen für die rege Teilnahme und wir haben nun mithilfe von Random.org ausgelost. 

Gewonnen hat ... MIA!


Herzlichen Glückwunsch! 

Schreibe uns bitte eine Mail mit deiner Adresse an buecherkaffee@yahoo.de und dein Wunschbuch wird dir dann direkt von der Buchhandlung Passepartout zugesendet. 






Teilnahmebedingungen: 

  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen; wir machen das, weil wir Spaß daran haben, nicht um jemanden zu verärgern oder um uns mit ihm zu streiten. Vor allem nicht vor Gericht.
  • Eine Person nimmt am Gewinnspiel teil, indem sie die innerhalb des Gewinnspiels genannten Bedingungen erfüllt. Der Teilnehmer ist für die Richtigkeit seiner Daten selbst verantwortlich
  • Jeder Kommentar nimmt automatisch an der Auslosung teil. Mehrfache Kommentare derselben Person werden als nur eine Teilnahme gezählt und erhöhen nicht die Gewinnchance.
  • Teilnahmeberechtigt an diesem Gewinnspiel sind ausschließlich Teilnehmer mit einem Mindestalter von 16 Jahren .
  • ausgelost wird via Random.org.
  • Gewinnen kann nur, wen wir nach der Aktion auch erreichen können. Die Gewinnerin / der Gewinner wird unter dem jeweiligen Gewinnspiel-Post bekannt gegeben. Wir schreiben nicht extra an. Bitte prüft selbstständig, wenn ihr am Gewinnspiel teilgenommen habt, ob ihr auch gewonnen habt.
  • Sendet uns im Falle des Gewinns eure Adresse vie PN oder eMail innerhalb von 7 Tagen an buecherkaffee@yahoo.de. Sollte nach 7 Tagen keine Adresse eingegangen sein, behalten wir uns das Recht vor, erneut auszulosen.
  • Keine Barauszahlung oder Kompensation möglich.
  • Der Anspruch auf den Gewinn oder Gewinnersatz kann nicht abgetreten werden
  • Der Gewinn wird nur innerhalb der EU versendet.
  • Der Gewinn wird von der Buchhandlung Passepartout / Bad Rappenau direkt versendet. Die Adresse wird der Buchhandlung rein für den Versand des Buches übermittelt, aber nicht gespeichert.
  • Wir behalten uns das Recht vor, das Gewinnspiel ganz oder zeitweise auszusetzen, wenn Schwierigkeiten auftreten, die die Integrität des Gewinnspiels gefährden.
  • Das BücherKaffee haftet nicht für technische oder sonstige Probleme, die außerhalb des Einflussbereichs stehen. Verlorene Post wird nicht ersetzt.
  • Durch die Teilnahme an der Aktion akzeptiert der Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen.


[sebastian]

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